Landtagsabgeordneter Grunwald: Wichtige Unterstützung für neue Ehrenamtsstrategie

Die Gemeinde Wachtberg gehört zu den auserwählten 17 Kommunen in Nordrhein-Westfalen, die durch die neue „Entwicklungswerkstatt für kommunale Engagementstrategien“ (EWS) gefördert werden. Diese Initiative des Landes, betreut durch die FSI Forum für soziale Innovation gGmbH, ermöglicht es den Teilnehmern, spezialisierte Strategien zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zu entwickeln. Die Gemeinde Wachtberg hat erst Anfang des Jahres ihre neue Ehrenamtsstrategie vorgestellt, deren Umsetzung nun durch die Förderung unterstützt wird.

Jonathan Grunwald, der Landtagsabgeordnete für Bad Honnef, Königswinter, Meckenheim, Wachtberg und die Hennefer Obergemeinde, äußerte sich erfreut über die Aufnahme von Wachtberg in dieses Programm:

„Die Auswahl der Gemeinde Wachtberg für die Entwicklungswerkstatt ist eine großartige Anerkennung und Chance, das ehrenamtliche Engagement in Wachtberg weiter zu stärken. Im Gespräch mit Bürgermeister Jörg Schmidt und der Ehrenamtskoordinatorin Katja Ackermann habe ich erst vor wenigen Monaten einen Einblick in die neue Ehrenamtsstrategie erhalten. Ich freue mich sehr, dass diese wertvolle Arbeit nun durch unsere Landesunterstützung flankiert wird.“

Die Entwicklungswerkstatt, die mit einem Budget von rund 130.000 Euro vom Land unterstützt wird, bietet den kommunalen Engagementbeauftragten eine anderthalbjährige Qualifizierungsphase. In dieser Zeit werden gezielte Handlungsstrategien erarbeitet, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Kommunen abgestimmt sind. Die EWS leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung der ehrenamtlichen Strukturen und unterstreicht die Bemühungen der CDU-geführten Landesregierung, das ehrenamtliche Engagement deutlich zu stärken.

Grunwald dankte insbesondere den vielen Ehrenamtlichen in Wachtberg für ihre Hingabe und ihren Einsatz:

„Ihr Engagement ist es, das unsere Gemeinschaft lebendig und stark macht. Mit der Unterstützung durch die Entwicklungswerkstatt hoffen wir, noch bessere Rahmenbedingungen für das Ehrenamt zu schaffen.“